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Stammgast in der Espressobar.

Ein einfacher Holzstuhl hat das Zeug zum Designklassiker.
Meist sitzt morgens früh Guiseppe auf ihm. Irgendwo in Italien – als Stammgast in einer kleinen Espressobar mit Blick auf die Adria. Er lehnt sich zurück, faltet die Gazzetta dello sport auf und ärgert sich über die lauffaulen Spieler vom AC Milan.
Die kleinen italienischen Straßenbars sind das Zuhause des Stuhles „Espresso“. Eigentlich ist er nichts Besonderes, ein massiver Holzstuhl eben. Trotzdem hat er das Zeug, ein Designklassiker zu werden. Alles fügt sich perfekt zusammen. Die Beine, die sich zum Boden hin ein wenig verschlanken. Die spielerische Wölbung des Rückens. Der Sitz, auf dem Kreis und Quadrat in einander fließen. Trotz seiner Zierlichkeit sitzt man auf dem Stuhl „Espresso“ hervorragend. Da kann man in aller Ruhe die Gazzetta zu Ende lesen  und dazu noch ein Cappuccino mit Dolce genießen.
Wiederentdeckt hat den Stuhl das Designatelier Blue Wall. Er wird noch immer von einer  Manufaktur gefertigt, die in der Nähe von Udine beheimatet ist. Dort versteht man die Kunst, zeitlose Massivholzstühle zu fertigen.
Der Stuhl ist aus Buchenholz gefertigt. Es gibt ihn in mehreren Beizvarianten. Ob ein schwarzbrauner Wengeton, rötlich warme Kirsche, klassisch edle Walnuss, oder gebleichte Buche, der Stuhl „Espresso“ zeigt in jeder Farbvariante Charakter.  
Die besondere Auswahl an Designer- und Esstischstühlen kann man in dem Blue Wall-Showroom und auf der schön gestalteten Internetseiten www.esszimmerstuehle-shop.de  betrachten.
Vielleicht gehören sie ja bald auch schon zu den Connaisseuren, die ihren Kaffee auf dem Stuhlklassiker „Espresso“ genießen. So wie es jeden Morgen Guiseppe tut.     

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