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Die Entdeckung von Stuhl „Gimone“

Pressetext

Mit der Orientierung ist das manchmal so eine Sache. Jeder  hatte sich etwas anderes zum Parkplatz unseres Autos gemerkt. Da war doch dieser kleine verrückte Hutladen gewesen, Jeanette-a-porter hieß der glaube ich. Und um die Ecke gab es Crêpe und Café-au-lait. Hat da nicht auch ein Straßenmusiker mit Baskenmütze Gitarre gespielt?  Alles Mögliche viel uns wieder ein, aber wie die Straße hieß, wusste niemand mehr.  Seit  gut drei Stunden wanderten wir jetzt durch das Centrum von Paris. Irgendwo im Arrondissement du Luxembourg, einem Stadtteil rund um den Jardin du Luxembourg, musste das verflixte Auto doch stehen. Aber Modeläden, Straßensänger und Creperien gab es hier wie Sand am Meer und schon bald würde es dunkel werden.  Keinen Schritt gehe ich mehr, wir übernachten hier, verkündete Gill, sie ist Modedesignerin in London und hatte sich kurzfristig unserem Wochenendausflug nach Paris angeschlossen. Gill deutete auf eine Glastür mit einem schwarzen Metallrahmen über dem in weißen Leuchtbuchstaben „Hotel Gimone“ stand. Widerspruchslos folgten wir der Britin durch den unscheinbaren Eingang in das kleine Hotel. Was uns dann am Ende des schmalen Flures erwartete, damit hatten wir nicht gerechnet. Wir standen in einem Raum, der wie eine kleine Kathedrale wirkte. Man hatte die Rückwand des Hauses abgerissen und den Empfang des Hotels wie einen überdimensionalen, gläsernen Wintergarten neu aufgebaut. Alles war sehr geschmackvoll eingerichtet. Am meisten begeistert hatte uns die kleine Hotelbar. Auf alten Eichendielen standen kleine, üppig gepolsterte Clubstühle, jeder in einer anderen Farbe bezogen. Gill wusste direkt zu berichten, dass es sich um eine Farbpalette der englischen Stoffdesignerin Tricia Guild handeln müsste. Der Hotelbesitzer erzählte uns, er habe die Stühle vor Jahren mal auf einer Versteigerung erstanden. Der Besitzer eines kleinen Landschlosses war in Geldnot geraten.
Gill fertigte sofort Skizzen von dem charmanten Möbelstück an und berichtete später Ihren Freunden vom Möbeldesign-Atelier „Blue Wall“ von der ungeplanten Designentdeckung. Das Blue Wall-Team war sofort begeistert von der Formsprache und beschloss eine neue Interpretation des alten Hotelstuhles ins Programm zu nehmen. Der Stuhl heißt natürlich „Gimone“ und  gehört zur „Chalet de Fleur-Collection“, eine Designlinie, die durch das Ambiente französischer Gutshäuser inspiriert ist.  „Gimone“ hat eine bequeme Sitzfläche, die Rückenlehne ist leicht gerundet und wirkt durch eine leichte Taille besonders elegant. Der Polsterstuhl wird von Blue Wall  in einer sehr frischen Polsterstoffauswahl angeboten, natürlich von Tricia Guild entworfen.
Alle Informationen über den  Stühle von Blue Wall findet  kann man auf der liebevoll gestalteten Internetseite www.esszimmerstuehle-shop.de entdecken. Hier hat man  sogar die Möglichkeit den Stuhl „Gimone“  in seiner persönlichen Farbauswahl zu gestalten und direkt zu bestellen.   Das Auto stand übrigens nur zwei Straßen entfernt vom Hotel entfernt, wie es sich am nächsten Morgen herausstellte.

Das Blue Wall Designatelier ist die richtige Adresse für besondere Esszimmerstühle.